S. 24

Foto: Stephanie Hofschlaeger _ pixelio.de


Ich komme in den Himmel

Herr Ypsilon
weiß lange schon,
dass er in den Himmel kommt.

Und unser Mensch betont,
er sei sich dessen  g a n z  gewiss.
Da existiert für ihn kein Hindernis:

Nach seinem Tod
wird er bei Gott
im Himmel sein!

Und dort gibt’s keine Not,
keine Schmerzen, keine Pein.
Was verschafft ihm diese Sicht?

Er glaubt an Jesus! – Und der verspricht,
dass er schon alles vorbereitet*
und ihn zur himmlischen Wohnung geleitet.

Herr Ypsilon vertraut diesem Versprechen.
Nichts und niemand wird es brechen –
was Gott verheißt, geschieht!

Und unser Mensch, der sieht,
wohin die Reise seines Lebens führt.
Jesus, sein HERR, hat ihn gekürt mit ewigem Leben.
Aus Gnade ward es ihm gegeben.

Und diese Hoffnung auf Ewigkeit,
die möcht’ der HERR der Herrlichkeit
all seinen Schäfchen geben.


© Helga M. Krawagna


 
Jesus spricht:
„Ich werde euch zu mir nehmen,
damit auch ihr seid, wo ich bin." ( Jh. 14, 3 )



*) Jh. 14, 2: „Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen,
und ich gehe jetzt, um einen Platz für euch bereitzumachen.“ ( GN )



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